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artists & participants
Chantal Akerman,
Mirella Bentivoglio,
Tomaso Binga,
Carmen ,
Helen Chadwick,
Anna Daucikova,
Polvo de Gallina Negra,
Christa Donner,
Renate Eisenegger,
Sandra Eleta,
VALIE EXPORT,
Hackney Flashers,
Milli Gandini,
Eulalia Grau,
Lourdes Grobet,
Krystyna Gryczelowska,
Jinran Ha,
Mako Idemitsu,
Natalia Iguiniz,
Ana Victoria Jimenez,
Birgit Jürgenssen,
Anna Kutera,
Mierle Laderman Ukeles,
Lea Lublin,
Ingeborg Lüscher,
Karin Mack,
Maura ,
Cine Mujer,
Gunvor Nelson,
Leticia Parente,
Maria Pininska-Beres,
Margaret Raspe,
Ulrike Rosenbach,
Martha Rosler,
Betye Saar,
Anna Schölß,
Marcia Schvartz,
Mariuccia Secol,
See Red Women’s Workshop,
Mary Sibande,
Annegret Soltau,
Gabriele Stötzer,
Rosemarie Trockel,
Zsuzsi Ujj,
Gabriele Voss,
Dorothy Wiley
press release only in german
Kochen Putzen Sorgen – Care-Arbeit in der Kunst seit 1960
22.10.2023 - 03.03.2024
Die Sonderausstellung "Kochen Putzen Sorgen. Care-Arbeit in der Kunst seit 1960" wird durch ein umfassendes wissenschaftliches Begleitprogramm ergänzt.
Vom 22. Oktober 2023 bis zum 3. März 2024 zeigt das Josef Albers Muse- um Quadrat Bottrop in Kooperation mit dem Kunstgeschichtlichen In- stitut der Ruhr-Universität Bochum die Gruppenausstellung »Kochen Putzen Sorgen. Care-Arbeit in der Kunst seit 1960«.
Die Sonderausstellung zeigt Videos, Fotografien, Installationen und Gemälde internationaler Künstlerinnen. Diese setzen sich mit den sozialen, ökonomischen und politischen Bedeutungen sowie der Sichtbarkeit einer zumeist von Frauen ausgeübten Arbeit auseinander. So entsteht erstmals ein Überblick über die künstlerische Beschäftigung mit Care-Arbeit im globalen Kontext, der auch die spezifische lokale Perspektive des Ruhrgebiets als »Region der Arbeit« einbezieht.
Zur Eröffnung der Ausstellung am 22. Oktober bieten wir nach der Begrüßung um 14 Uhr unsere bewährten Kunstgespräche an und ein Vermittlungsraum mitten in der Ausstellung lädt zur eigenen Beschäftigung mit dem Thema Care-Arbeit ein. Darüber hinaus wird die Ausstellung durch ein breites öffentli- ches und wissenschaftliches Programm begleitet. Offene Patch-Workshops im Vermittlungsraum laden ebenso ein wie Themenführungen zu Care-Arbeit in der Kunst Osteuropas oder Kunst und Feminismus im Italien der 1970er Jahre. Zudem eröffnen Gespräche mit der Künstlerin Jinran Ha oder zu Frauenbewegungen im Ruhrgebiet mit dem Frauenzentrum Courage und dem ausZeiten Frauenarchiv weitere Perspektiven auf Care-Arbeit.