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Die Ausstellung analysiert die Beziehung von Kunst, KünstlerInnen und Wirtschaft im Kontext einer krisenhaften Zeit, in der viel Kritik an den globalen, unregulierten Märkten und der Welt des Geldes formuliert wird. Die ungarischen KünstlerInnen reagieren als verantwortungsvolle Mitglieder einer postkommunistischen Gesellschaft darauf und analysieren welche unterschiedlichen Positionen Intellektuellen heute offen stehen, pro oder kontra das System. Zeitgenössische Kunst soll dem Publikum strittige Punkte und die Widersprüchlichkeiten unserer ökonomischen Welt vor Augen führen.