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1995 lernte ich Fernand Roda in seiner Atelierausstellung in Düsseldorf kennen. Seither betreue ich sein Werk und habe es in vielen Ausstellungen und internationalen Kunstmessen vorgestellt. Sein Thema Natur fasziniert immer wieder aufs Neue, zumal seine Abstraktion ein hoch ästhetisches und intellektuelles Bilderlebnis ist.

Wir eröffnen die Ausstellung am Sonntag, den 27. März 2011 ab 12.00 Uhr in Anwesenheit des Künstlers.

Fernand Roda wurde 1951 in Luxemburg geboren. In Düsseldorf wollte er 1971 Bildhauerei studieren, traf dann allerdings Joseph Beuys, deren Meisterschüler er 1975 wurde. Es entwickelte sich eine intellektuelle Auseinandersetzung zwischen seiner künstlerischen Arbeit und seinem Lehrer. 1987/8 entstand das Gemälde (400 x 360 cm) für die U-Bahn-Station "Heinrich-Heine-Allee" im Auftrag der Stadt Düsseldorf. 1988 war Fernand Roda Mitorganisator der Ausstellung "Meine Zeit, mein Raubtier zur 700 Jahrfeier der Stadt Düsseldorf. 1991 erhielt er die Ernennung zum "Chevalier de L'ordre de Mérité du Grand-Duchè de Luxemburg". 1993 erschien eine Briefmarke des Staates Luxemburg in der Reihe "Euro Briefmarke" mit der Abbildung eines seiner Gemälde. Überhaupt ist er in Luxemburg sehr bekannt und erfolgreich. 1996 folgte das Stipendium der Bayrischen Landesbank. Er lebt und arbeitet in Düsseldorf.

Weitere Arbeiten Fernand Rodas sind ab dem 23.03.2011 in einer Gruppenausstellung in der WGZ Bank in Düsseldorf ausgestellt.

Ausstellung: "was treibt uns an..., acht Künstler aus Düsseldorf"

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Fernand Roda
Naturerzählungen in Bildern