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Die jüngsten Arbeiten von Roy Mordechay (*1976, Tel Aviv) positionieren das Individuum auf eine Bühne innerhalb eines eigenen Universums. Die chromatisch fein abgestuften, mal geheimnisvoll-dunklen, mal lieblich-pastellfarbenen, surrealen Landschaften werden von verschiedenartigen Wesen, seltsam funktionslosen Gerüsten und fragilem Geäst bevölkert. Diese Modelle der Wirklichkeit spielen auch in malerischer Hinsicht mit dem gesteuerten Zufall, wenn auf Leinwänden Tinte aquarellartig verläuft und mit Ölfarben kombiniert wird. Die Ausstellung umfasst Ölgemällde und Aquarelle.