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Unabhängige, von Künstlern organisierte Kunsträume - so genannte Off Spaces - haben in Zürich seit den späten 80er-Jahren eine Tradition entwickelt. Das Helmhaus Zürich hat zwei Pioniere dieser Szene, Esther Eppstein und Martin Senn, gebeten, je eine Ausstellungsidee zu realisieren.
Seit den späten 80er-Jahren gibt es in Zürich Off-Spaces, : unabhängige Kunsträume, die in einem nicht-kommerziellen Umfeld nah an der jüngeren Kunstproduktion agieren und oft von Künstler(kollektiven) geführt werden. Das Helmhaus Zürich hat zwei Pioniere der Off-Space-Szene - Esther Eppstein, die den message salon betreibt, und Martin Senn, der das Kunsthaus Örlikon mitbegründet hat - eingeladen, im Umfeld einer städtischen Institution je eine Ausstellungsidee zu entwickeln. Esther Eppstein lädt Davix, Franziska Koch, Saskja Rosset und Alexis Saile ein. Martin Senn zeigt eine Ausstellung zum Thema Kopf mit 33 Künstlerinnen und Künstlern.
Pressetext
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LOKALE AUFHELLUNGEN
Kuratoren: Esther Eppstein und Martin Senn
mit Davix , Franziska Koch, Saskja Rosset, Alexis Saile, u.a.