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Die Ausstellung zeigt vier Genres der Bildenden Kunst sowie unterschiedliche Aspekte zum Thema »Glück«: das Leben eines Sohnes mit seiner kranken Mutter in den Fotografien von Tatsumi Orimoto; der ironische Kommentar zu Sexualität und Beziehungsglück von Ene-Liis Semper, der »Wahnsinn« eines Lächelns von David Kasdorf oder die Symbiose von »Romulus und Remus« des kanadischen Künstlers Max Streicher. Die Ausstellung ist ein Streifzug durch alltägliche, komische, verstörende, nachdenkliche oder träumerische Aspekte von Glück und seinem Gegenteil.

TATSUMI ORIMOTO (Fotografie) ist mit Fotografien, Zeichnungen und Installationen weltweit vertreten u.a. Biennale Venedig und Sao Paolo; er arbeitete u.a. auch mit Nam June Paik zusammen. // CLAUS STOLZ (Fotografie) war auf Ausstellungen u.a. in Wiesbaden, Göttingen, Frankfurt, Mainz zu sehen. // SINASI GÜNES (Video) zeigte seine Arbeiten zuletzt auf dem 18. Independent Arts Festival in Belgien. // MAX STREICHER (Installation) zeigte seine Installation in Italien, Schweden, Kanada, Israel, Deutschland. // DANIEL ASKILL (Video) war 2004 auf dem European Media Art Festival (EMAF) vertreten. // ANDREA GOLLA (Malerei) studierte an der Akademie der Bildenden Künste, München. // DAVID KASDORF (Video) arbeitet als Regisseur für Werbefilme, Kurzfilme und Musikvideos und wird weltweit zu Video- und Multi-Media Festivals eingeladen. // ENE-LIIS SEMPER (Video) präsentierte Estland auf der Biennale in Venedig 2001.

Die Ausstellung wird unterstützt durch die Leihgaben von der DNA-Galerie Berlin (Tatsumi Orimoto), Galerie Hermann & Wagner, Berlin (Max Streicher) und art agents gallery, Hamburg (Ene-Liis Semper).

Pressetext

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Wunder der Prärie

mit Tatsumi Orimoto, Claus Stolz, Sinasi Günes, Max Streicher, Daniel Askill, Andrea Golla, David Kasdorf, Ene-Liis Semper