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Der Fotograf, Maler und Grafiker Wols (1913-1951), dessen biografische und künstlerische Anfänge in Dresden liegen, zählt heute zu den bedeutenden Vertretern der internationalen Nachkriegsmoderne. Bereits 1959 legt Will Grohmann (1887-1968), einer der einflussreichsten deutschen Kunstkritiker des 20. Jahrhunderts, in der internationalen Kunstzeitschrift Quadrum „Das graphische Werk von Wols“ vor. Mit einem differenzierten aber auch faszinierten Blick öffnet er die Sicht auf einen eher unbekannten Teil des Œuvres.

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Wols 
Mit allen Sinnen beteiligt
Wols' druckgrafisches Werk – von Will Grohmann gesehen
Ausstellung des Kupferstich-Kabinetts im Josef-Hegenbarth-Archiv
Kurator: Sophia Greiff