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Nachdem die Fondation de l'Hermitage bereits die Schätze grosser öffentlicher Sammlungen wie der Museen von Barcelona (1986), Lüttich (1988), Lyon (1989) und Grenoble (1992) ausgestellt hat, zeigt sie nun rund hundert Werke aus der Sammlung der Nationalgalerie von Athen, die dieses Museum noch nie verlassen hat. Die auf griechische Kunst seit der Unabhängigkeit von 1832 spezialisierte Sammlung der Nationalgalerie umfasst heute über 10'000 Werke, aber auch eine bedeutende Abteilung mit abendländischen Gemälden und Zeichnungen. Neben byzantinischen Ikonen von Ende des Mittelalters und Meisterwerken El Grecos (darunter das mythische Engelskonzert, sein letztes Werk) wird das Publikum eine bedeutsame Auswahl der griechischen Malerei des 19. Jahrhunderts zwischen Tradition und Moderne (Pige, Avlichos und Gysis) entdecken können. Die abendländischen Schulen, von den italienischen Primitiven bis zu Fantin-Latour, sind durch wichtige Werke von Breughel, Guardi, Tiepolo, Linard und Delacroix vertreten. Ein Ensemble alter Zeichnungen von ausserordentlicher Qualität - die meisten unveröffentlicht- rundet diese Auswahl ab. Pressetext

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Von El Greco bis Delàcroix
Die Sammlung der Nationalgalerie, Athen
mit Werken von El Greco, Pieter Bruegel der Ältere, Francesco Guardi, Eugène Delacroix, Giovanni Domenico Tiepolo, u.a.