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Zwei herausragende Experimentatoren des 20. Jahrhunderts erfinden die Gestaltung der modernen Gesellschaft neu. Beide, Albers und Moholy-Nagy, arbeiteten von 1923 bis 1928 als Bauhaus-Lehrer in Weimar und Dessau. Später lehrten sie in den USA getrennt voneinander an wegweisenden Schulen. In der Bielefelder Ausstellung, die in Kooperation mit der Tate Modern in London entstanden ist, wird Albers mit Glasbildern und Möbelklassikern, mit Fotografien und seiner Malerei ab 1940 präsentiert. Moholy ist mit abstrakt-geometrischen Gemälden ab 1921, einer Fülle avantgardistischer Fotoarbeiten sowie mit dem berühmten »Licht-Raum-Modulator« und anderen dreidimensionalen Werken vertreten.

Pressetext

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Vom Bauhaus zur Neuen Welt
Josef Albers und László Moholy-Nagy