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Professor Karl-Horst Hödicke, einer der Wegbereiter des deutschen Neoexpressionismus, beendet nach gut 33 Jahren seine Lehrtätigkeit an der UdK Berlin. Aus diesem Anlass hat seine Klasse eine Ausstellung im Hauptgebäude der UdK Berlin organisiert. Zu sehen sind Werke Hödickes sowie Arbeiten seiner gegenwärtigen und ehemaligen Schülerinnen und Schüler.

K.H. Hödicke gilt als einer der wichtigsten Anreger der so genannten „Neuen Wilden“ und - neben Baselitz, Immendorff, Lüpertz, Koberling und Penck - als bedeutender Vertreter der „Neuen Figuration“. Mit dem Titel "Touché" spielen seine Studenten entsprechend auf das "Vor und Zurück einer ausbalancierten offensiven und gestischen Malerei" an.

Es stellen aus: Yuzheng Cheng, Patrick Cierpka, Maria Eichhorn, Kai Feldschur, G.L. Gabriel, Christof Gahlen, Stefanie Gutheil, Thomas Heidtmann, K.H. Hödicke, Katrin Kampmann, Lars Kargerer, Sol Kim, Elena Kolbasina, Helmut Middendorf, Jan-Marian Muche, Reinhard Pods, Johannes Rodenacker, Gerd Rohling, Christian Sauer, Tatjana Suarez, Renata Tumarova, Klaus Wegmann und Bernd Zimmer.

Zur Ausstellung erscheint ein reichbebilderter Katalog mit Beiträgen von René Block (Direktor der Kunsthalle Fridericianum), Christian Malycha und Jörn Merkert. Zudem wird eine auf 20 Exemplare limitierte Mappe mit Zeichnungen der aktuellen 'Klasse Hödicke' aufgelegt.

Pressetext

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Touché: [1974-2005] Klasse K.H. Hödicke an der UdK Berlin

mit Yuzheng Cheng, Patrick Cierpka, Maria Eichhorn, Kai Feldschur, G. L. Gabriel, Christof Gahlen, Stefanie Gutheil, Thomas Heidtmann, Karl Horst Hödicke, Katrin Kampmann, Lars Kargerer, Sol Kim, Elena Kolbasina, Helmut Middendorf, Jan-Marian Muche, Reinhard Pods, Johannes Rodenacker, Gerd Rohling, Christian Sauer, Tatjana Suarez, Renata Tumarova, Klaus Wegmann, Bernd Zimmer