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Wissenschaft, Religion, Politik, Kunstgeschichte – Thomas Zipp bringt in seinem Werk vielfältige Themen unbekümmert miteinander in Verbindung. Am Mittwoch, 23. Dezember, 19 Uhr eröffnet der Künstler seine Ausstellung „FACES“ im Kunstverein Heppenheim, Bahnhofstraße 1. Die Ausstellung läuft bis zum 11. Januar. Der 43-jährige Professor an der Universität der Künste in Berlin setzt sich in seinem Werk meist installativ mit Mythen, Symbolen ihren Bedeutungen und Botschaften auseinander die sich um Historien oder Personen ranken. In den dabei entstehenden Gemälden, Zeichnungen, Collagen und Skulpturen beschäftigen Zipp beständig tiefgreifende Fragen des menschlichen Daseins, wie Bewusstsein, Ideologie und Moral.

Thomas Zipp hatte in jüngster Vergangenheit bedeutende Einzelausstellungen wie „MENS AGITAT MOLEM (Luther & The Family of Pills)“ in der Sammlung Goetz, München, „World Health. Mental Health“ bei Sommer Contemporary Art in Tel Aviv; außerdem tourte seine Ausstellung „PLANET CARAVAN? IS THERE LIFE AFTER DEATH? A FUTURISTIC WORLD FAIR“ bisher zur Kunsthalle Mannheim, nach Mühlheim, zur South London Gallery und ins Museum Dhondt Daehnens in Deurle/Belgien. In Gruppenausstellungen war er unter anderem in der New Tate Gallery, Saatchi Gallery, London, Kestnergesellschaft Hannover, Kunsthalle Kiel, Biennale Berlin, Lenbachhaus München und P.S.1, New York zu sehen.

Noch bis zum 27. Februar ist eine Einzelausstellung von Thomas Zipp in seiner Berliner Galerie Guido W. Baudach zu sehen. Am 13. März wird in der Kunsthalle Fridericianum in Kassel die bisher größte Soloshow des international renommierten Künstlers eröffnet.