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Für die neunte Ausstellung im Doppelzimmer kommen zwei Künstlerkollegen auf, die sich während ihres Studiums an der Städelschule in Frankfurt kennen lernten.

Beide führen Malerei unter erweiterten Bedingungen fort und installieren neue, raumbezogene Arbeiten.

Manfred Peckl (* 1968) figuriert aus der Topographie von Atlanten klassische Sujets der bildenden Kunst: Badende und Halbbekleidete. Außerdem wird er in Gießen seine erste vollplastische Figur – einen Frauentorso – zeigen.

Stefan Bressel (* 1964) benutzt Versatzstücke der Realität, die er als Kompositionsskizzen für seine Bilder verwendet. Die Idee des all-over ist Hintergrund seiner Camouflage-Malerei und der Bikini ist sicher nicht das einzige Motiv, das ihn mit seinem Ausstellungspartner verbindet.

Es erscheint eine Edition und am 04.09. findet um 16 Uhr ein Künstlergespräch statt.

Pressetext

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Stefan Bressel und Manfred Peckl
"Im Weichseldelta oder wo der Pfeffer wächst"