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What I love is Slowmotion, Grace and Purity. Fresh Fruits like Peaches. Flowers. ** aus From Cotton via Velvet to Tragedy Lukas Duwenhögger
Slow is low. Slow ist bedächtig und aufmerksam. Slow bewegt sich leicht und opulent.
Zeit ist eine historisch, sozial und kulturell definierte Ordnung. Welche Konzeption von Zeit gerade Gültigkeit hat, ist immer auch ein Instrument von gesellschaftlicher Macht. SLOW vereinigt Positionen, die der Schnelllebigkeit und Konzentration auf Gegenwart entgegenwirken, Positionen, die Vergangenheit und Zukunft in ihrem Zeitverständnis miteinschliessen. SLOW beschreibt Prozesse des Werdens und Entwickelns, an dessen Ende nicht zwangsläufig ein fertiges Produkt steht. SLOW nimmt sich Zeit für Reflexion und Kontemplation. Langsamkeit macht es möglich, sich Prozesse genauer anzuschauen, zu überdenken, zu reflektieren, zu reagieren und zu agieren. SLOW knüpft an unterschiedliche Zeitauffassungen an und eröffnet einen Zeit- und Gedankenraum, der die Entwicklung von Utopien zulässt. Elke aus dem Moore
KünstlerInnen: Crista Ziegler (Zürich) Giorgio Ronna & Bernd Schurer (Rio de Janeiro/Zürich) goslab (Tblisi) Jo-o Mod (Rio de Janeiro) Karl Holmqvist (Stockholm) Patricia Bucher (Zürich/Paris) Susanne Sauter & Ralph Bertschi (Zürich)
Konzept & Realisation: Elke aus dem Moore Organisation: Sarah Mehler Lange Nacht der Museen: Marc Matter Filmprogramm: Madeleine Bernstorff Dank an: Daniel Trunige, Cola Ruckdeschel
Führung durch die Ausstellung: 7. September, 17 Uhr 18 Uhr goslab presents goslab - KünstlerInnenkollektiv aus Tbilisi/Georgien
Filmprogramm: 12. September 2002, 19 Uhr (siehe Veranstaltungen)
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SLOW - Strategien der Langsamkeit
Kuratoren: Elke aus dem Moore, Sarah Mehler, Marc Matter, Madeleine Bernstorff
KünstlerInnen: Christa Ziegler, Giorgio Ronna & Bernd Schurer, goslab , Jo-o Mod, Karl Holmqvist, Patricia Bucher, Susanne Sauter & Ralph Bertschi