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In Scherenschnitten, Wandzeichnungen, Fotografien und Objekten im Raum beschäftigt sich Julia Horstmann (*1974) mit Architekturen und Raumstrukturierungen und den ihnen innewohnenden gesellschaftlichen Implikationen. In ihren Installationen entwickelt sie aus der Auseinandersetzung mit Architekturfotografie und architektonischen Konzepten räumliche Szenarien, die ihre Grenzen und Widersprüchlichkeiten hervortreten lassen. Blicke werden versperrt, in spiegelnden Oberflächen auf sich selbst zurückgeworfen und Ausblicke rahmend gelenkt - so entsteht eine Guckkastenbühne mit eingeschränkter Freiheit.

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Schaufenster: Julia Horstmann
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