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Markus Winter präsentiert am 25. Juli „RETRO“, eine Ausstellung kuratiert von Jean-Baptiste Bouvier und Markus Winter, die sowohl Frankreich und Deutschland als auch Klassik und Moderne verbindet.

Die Etymologie definiert „retro“ als eine Möglichkeit, welche die Aspekte der modernen Kunst, abgeleitet von bestimmten Standpunkten aus der Vergangenheit, beschreibt. Das Ziel der Ausstellung ist es Kunstwerke und Möbel in einem Raum auszustellen und miteinander zu konfrontieren. Die Ausstellung stellt keine Grundsatzerklärung dar, sondern ist eine persönliche Auswahl eines Künstlers und eines Galeristen.

Als eine gemeinsame Ausstellung, werden eine Auswahl von Möbeln aus dem 20. Jahrhundert, zeitgenössische Kunstwerke und einen Orientteppich gezeigt. Die Arbeiten von Nicolas Chardon, Mathieu Mercier, Richard Fauguet, Mathieu Weiler, Valérie Bouvier, Jean-Francois Gavoty, Jean-Baptiste Bouvier, Alexander Knych und Dominik Steiner stehen neben Werken von Designern, wie Gio Ponti, Pierluigi Colli, Lajos Kozma, Hadji Jalili, Vittorio Introini, Paolo Buffa, Pierre Paulin, Louis Majorelle und Pevrot & Favriau.

Obwohl sich „retro“ auf eine „Retrospektive“ bezieht, will die Show auch die mystische Facette dieses Begriffs demonstrieren, in dem sie die historische und chronologische Bedeutung und auch den poetischen Sinn mit einbezieht. Jedes Ausstellungsstück beinhaltet Erinnerungen, persönliche Erfahrungen und die Poesie vergangener Zeiten. Einige der Künstler, wie beispielsweise Nicolas Chardon oder Mathieu Mercier, gehen einen konzeptionellen Weg, während andere die Idee mit Hilfe des Humors interpretieren, wie es die Arbeiten von Richard Fauguet oder Valérie Bouvier zeigen. Mathieu Weiler, Jean-Francois Gavoty und Jean-Baptiste Bouvier benutzen Poesie und Melancholie.

Eröffnung der Ausstellung am 25. Juli 2008 Ende der Ausstellung am 27. September 2008

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RETRO
kuratiert von Jean-Baptiste Bouvier und Markus Winter

Arbeiten von Nicolas Chardon, Mathieu Mercier, Richard Fauguet, Mathieu Weiler, Valerie Bouvier, Jean-Francois Gavoty, Jean-Baptiste Bouvier, Alexander Knych, Dominik Steiner, Gio Ponti, Pierluigi Colli, Lajos Kozma, Hadji Jalili, Vittorio Introini, Paolo Buffa, Pierre Paulin, Louis Majorelle, Pevrot & Favriau