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Die Ausstellung play station zeigt Arbeiten von Michael Beutler, Jeppe Hein, Peter Friedl, Olaf Nicolai, Bjørn Melhus und Pierre Bismuth. Sie will den kleinen und großen Besuchern eine Plattform bieten, die eine lebendige und spielerische Auseinandersetzung mit aktueller Kunst möglich macht.

Im „Anfassen“ und „Mit-Machen“ manifestiert sich nicht selten der performative Charakter aktueller Kunst, der einem spielerischen Verlangen entgegenkommt. Das kann sowohl großen wie kleinen Besuchern den Zugang wie auch den Umgang mit der zeitgenössischen Kunst erleichtern. Beispiele von Kunst, die sehr direkt auf Partizipation des Publikums setzen, sind etwa Jeppe Heins Arbeiten: „Interactive White Sphere“ aus dem Jahr 2004 ist eine große betretbare Kugel, die zudem beweglich ist, und das zwei Jahre früher entstandene „Zeichenbuch für Kinder nach Motiven von Arnulf Rainer“ kann sogar von den Besuchern bearbeitet werden.

Zur Ausstellung ist eine Publikation geplant, die zum einen die Künstler und ihre ausgestellten Arbeiten vorstellt und zum anderen Anregungen, Spiele und Bastelbögen beinhalten soll, die vor allem Kinder zum Weiterdenken und Phantasieren über die einzelnen Kunstwerke anregen soll.

Pressetext

only in german

play station

mit Michael Beutler, Jeppe Hein, Peter Friedl, Olaf Nicolai, Bjørn Melhus, Pierre Bismuth