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Piia Salmi reflektiert in der fünften Ausstellung der Serie A synchroni-city über den Gedankenraum im weitesten Sinne. Im Pavillon steht ein Springbrunnen. Der Blick wird teils verhindert. Es entsteht ein Stück künstliche Landschaft. Mittels Flüssigkeit, Skulptur und Sprache untersucht die finnische Künstlerin Bereiche der Stille, potentielle Gedankenströme, das Ungesagte und Unformulierte. Textfragmente in deutscher und finnischer Sprache durchwirken den Raum und sind Teil eines Spiels von Beobachtung und Wahrnehmung. ST LL – H LJAA, die für den A trans Pavilion entwickelte Installation, entstand durch die Beschäftigung mit der Stille - Stille im Sinne von Harmonie und Stille im Sinne von Auflehnung oder Anarchie. Salmi konfrontiert ihre Erkenntnisse mit den Anregungen und Erwartungen des Besuchers. Sich im Raum befinden ist wie Beerensammeln im Wald – ein Versuch, die Schüssel zu füllen oder sich auf den weichen Waldboden zu setzen und zu versinken.

Die Ausstellung wird begleitet von einem Happening zum Thema STILLE während der Kunstmessen. Der A trans Pavilion wird vom 27. 9. – 2.10.2007 beim Berliner Kunstsalon 2007 vertreten sein.

Happening
Samstag, 29. September 2007 19 Uhr mit Piia Salmi im A trans Pavilion

Mit herzlichem Dank an die Finnische Botschaft Berlin, Pirkanmaan taidetoimikunta (Arts Council of Pirkanmaa), Sydän-Hämeen Lehti, Luopioisten Säästöpankki, Dafecor Oy.

Weitere Informationen unter www.atrans.org und www.berlinerkunstsalon.de

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A synchroni-city No 5:
Piia Salmi ST LL – H LJAA
Kuratoren: Isolde Nagel