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Das Sujet der Arbeiten Pietro Sanguinetis ist vorwiegend die Sprache - ausgewählte Begrifflichkeiten werden in verschiedenen Medien zum Bild: in Computeranimationen, Leuchtkästen, dreidimensionalen Objekten und skulpturalen Installationen.

Sanguinetis Werk wurde in zahlreichen internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, so z.B. „Digitale Raumkunst“, Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg (2008); „Idylle“, Phoenix Kulturstiftung, Sammlung Falckenberg, Hamburg / Museo Domus Artium, Salamanca (2008); "toxic gestures", Kunsthaus Baselland, Muttenz (2003) (solo); "on the edge", ZKM, Karlsruhe (2003), „full,“ Galerie der Stadt Stuttgart (2002) (solo); “TALK.Show“, Haus der Kunst, München / von der Heydt Museum, Wuppertal (1999). Im Frühjahr 2010 wurde sein Werk in zwei umfassenden Einzelausstellungen in der Galerie der Stadt Remscheid und der Kunsthalle Göppingen vorgestellt. Arbeiten von Pietro Sanguineti sind momentan im Rahmen von Ausstellungen im Museum für Moderne Kunst Stiftung Ludwig, Wien, Daimler Contemporary, Haus Huth, Berlin, der Städtischen Galerie Villingen-Schwenningen und im B05 Zentrum für Kunst und Kultur in Montabaur zu sehen.

Die Monographie „Pietro Sanguineti“ mit Texten von Eva Huttenlauch, Karsten Löckemann, Werner Meyer, Annett Reckert und Oliver Zybok ist kürzlich im Hatje Cantz Verlag erschienen.

Darüber hinaus möchten wir Sie auf unser neues Format spot°light aufmerksam machen, das zukünftig parallel zu unseren Ausstellungen stattfinden wird. In unserem ersten spot°light zeigen wir zwei Arbeiten des Künstlers Florian Neufeldt. Neufeldt, 1976 in Bonn geboren, studierte Soziologie, Philosophie und Geschichte an der Universität zu Köln sowie Freie Kunst an der FU Berlin und bei Tony Cragg an der Kunstakademie Düsseldorf. Aufmerksamkeit erregten seine installativen Arbeiten zuletzt in Rahmen des Ausstellungsprojektes “Circus Hein” (2009/2010). 2010 erhielt er das Stipendium "Cité Internationale des Arts, Paris". Neufeldt lebt in Berlin.

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Pietro Sanguineti
"Ahoi, nicht traurig sein"

Spotlight: Florian Neufeldt