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Tinguely’s Skulpturen haben stets eine akustische Dimension, die vom Künstler als Teil der Werke bewusst komponiert und austariert wurde. Sie erzeugen Geräusche, Klänge und scheinbar zufällig sich vollziehende Musik. Einen Höhepunkt erreichte diese musikalische Seite mit den vier ‚Méta-Harmonie‘-Musikmaschinen zwischen 1978 bis 1985. Die Ausstellung wird die einmalige Gelegenheit bieten, diese grossformatigen und vielfältigen Klangkörper, die in Karuizawa (Japan), Wien und Basel zu Hause sind, im Dialog miteinander zu erleben. Sie werden die Bühne bilden für ein weitgefasstes Veranstaltungs- und Konzertprogramm, das sich dem Thema der Maschinenmusik widmet.