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2010 zeigte die erste Ausstellung der Reihe ›Minimalism Germany 1960s‹ übergreifend wichtige Tendenzen reduzierter, abstrakter Kunst der 1960er Jahre in Deutschland aus der Daimler Kunst Sammlung. Der zweite Teil konzentriert sich auf wenige Protagonisten, die wesentlich mit raumgreifenden Werken, seriellen Bildobjekten und handlungsorientierten Werkkonzepten einen spezifisch deutschen Aspekt des Minimalismus als internationale Tendenz der 1960er Jahre repräsentieren. Die Ausstellung reflektiert am Beispiel markanter Protagonisten sowie mit etwa 40 Werken Tendenzen von Konzept, Minimal und Serialität, verbunden mit den Städten Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und Berlin.         In Deutschland entwickelte sich in den 1960er-Jahren in der Auseinandersetzung mit Abstraktion und der europäischen Zero-Avantgarde, mit konstruktiven und konkreten Tendenzen sowie angeregt durch Werk und Lehrtätigkeit von Joseph Beuys ein eigenständiger Minimalismus.

Kuratorin: Dr. Renate Wiehager

Künstler: Hartmut Böhm, Erich Buchholz, Hanne Darboven, Hermann Glöckner, Mathias Goeritz, Charlotte Posenenske, Peter Roehr, Ulrich Rückriem, Eckhard Schene, Helmut Stromsky, Günther Uecker, Franz Erhard Walther

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Minimalism in Germany. The Sixties II
Abstraktion und Serialität, Zero, konkrete Tendenzen und Skulptur als
Handlung
Kuratorin: Dr. Renate Wiehager
Ort: Daimler Contemporary Haus Huth

Künstler: Hartmut Böhm, Erich Buchholz, Hanne Darboven, Hermann Glöckner, Mathias Goeritz, Charlotte Posenenske, Peter Roehr, Ulrich Rückriem, Eckhard
Schene, Helmut Stromsky, Günther Uecker, Franz Erhard Walther