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Martina Schettina präsentiert ertstmals im Club alpha ihre eindrucksvollen künstlerischen Arbeiten. Zentraler Gegenstand von Martina Schettina ist die Frau und ihre Erlebniswelt. Sie greift ein Thema auf, etwa Frauen in der Stadt, die Frau und der Wein, Beziehungen mit allen Freuden und Schmerzen, und sie arbeitet es ab in einem Zyklus, einer Serie, immer wieder variierend, aufs kleinste Detail eines Themas eingehend. Ihre Bilder sind fast immer zweischichtig, ein abstrakter geometrischer, ein landschaftlicher oder ein architektonischer Hintergrund, im Vordergrund die Frau, die nicht selten selbstbildnishafte Züge trägt. Ihre Figuren, Frauen und Männer, umrissen mit starken und entschiedenen Linien, sind transparent und werden so eins mit dem Hintergrund. Die Magie der Erotik, das Suchen und Entdecken, das magisch von einem Menschen Angezogen-werden, beschäftigt die Künstlerin intensiv. Immer wieder typisierend entwirft sie Standardsituationen, öfter ironisch und lächelnd, lebensfreudig und dem Leben zugewandt. Ja, Martina Schettina hat eine ganz eigenwillige und unverwechselbare Handschrift.

Dr. Isabella Ackerl Galerie "alpha" Wien 1 Wien, Mai 2007

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Martina Schettina
Stadt. Land. Frau.