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Das künstlerische Schaffen des österreichischen Künstlers Manfred Erjautz wird ab 5. Juni 2005 zum ersten Mal in Deutschland präsentiert. Der Künstler, 1966 in Graz geboren, beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit Fragestellungen zum 'Alltäglichen', verwendet banale Arbeitsmittel und massenhafte Gebrauchsdinge wie Lego-Steine, Firmenlogos oder Häkelarbeiten . Was daraus bei ihm entsteht sind faszinierende Objekte mit hintersinnigem Humor mit gleichzeitigem satirischem Einschlag. Es bleibt jedoch nicht beim 'Wiener Schmäh'. Differenziert und klar setzt er sich in seinen Kunstwerken mit unserem täglichen Umgang mit dem vordergründig Schönen der Warenwelt ebenso auseinander, wie er die Verfügbarkeit der Dinge immer und zu jeder Zeit als bloße Verführungsmuster der Konsumindustrie entlarvt.

Pressetext

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Manfred Erjautz