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Die Linie gilt als ein „magisches“ Urelement alles künstlerischen Schaffens. Gleichzeitig ist sie ein grundlegender Baustein und – bis in die gegenwärtige Zeit hinein – eine visuelle Konstante der Schrift. Vom einfachsten Gekritzel bis hin zur Übertragung komplexer Inhalte – die Linie eröffnet eine fast unendliche Fülle von Möglichkeiten in der Entstehung und Wahrnehmung von Bildern. In der Ausstellung „Magic Line“ werden Übergänge, Wechselspiele und Ambivalenzen zwischen Gegenständlichkeit, abstrakter Gestik und Schrift im Zeichen der Linie veranschaulicht. Zu sehen sind Werke von Künstlern aus dem europäischen und außereuropäischen Bereich: André Masson (als historische Bezugsfigur), Cy Twombly, Joseph Beuys, Hanne Darboven, Mona Hatoum, Shirin Neshat, Joseph Grigely, Otto Zitko u.a.

Pressetext

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MAGICLINE
Kurator: Andreas Hapkemeyer

mit Kutlug Ataman, Cy Twombly, Joseph Beuys, Hanne Darboven, Joseph Grigely, Mona Hatoum, André Masson, Shirin Neshat, Gastone Novelli, Chen Zaiyan, Otto Zitko ...