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Das Wien Museum besitzt nicht nur die weltweit größte Klimt- Sammlung, sondern auch die vielfältigste.

Sie umfasst alle Schaffensperioden und reicht von der Studienzeit und den ersten Großaufträgen in den 1880er-Jahren bis ins Jahr vor seinem Tod 1918.

Unter den Gemälden sind mit "Pallas Athene" und dem Porträt von Emilie Flöge zwei absolute Meisterwerke. Vor allem befinden sich in der Sammlung rund 400 Zeichnungen, aber auch Raritäten wie das Skandalplakat für die erste Ausstellung der Secession, Klimts Malkittel, kostbare Druckwerke, Vintage Prints von Porträtfotos, die Totenmaske sowie Egon Schieles Zeichnung von Klimt am Totenbett.

Im Klimt-Jahr bietet sich die einzigartige Gelegenheit, die Sammlung der Stadt Wien in einer Gesamtpräsentation zu sehen. Damit werden die vielen Facetten eines Künstlers am Übergang vom 19. Ins 20. Jahrhundert spürbar. Speziell die Zeichnungen – Skizzen für zentrale Werke ebenso wie erotische Blätter – ermöglichen eine faszinierende Innenschau von Gustav Klimts Entwicklung und Arbeitsweise: ein Künstler in Nahaufnahme.

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Gustav Klimt
Die Sammlung des Wien Museums
Kuratorin: Ursula Storch