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Karl-Ludwig Lange, geboren 1949 in Minden/ Westfalen, lebt und arbeitet als Fotograf in Berlin. Seit vielen Jahren ist die Stadtgeschichte und Industriearchäologie der Stadt Berlin sein Arbeitsschwerpunkt. Darüber hinaus betreibt er Erkundigungen über die Wechselbeziehung zwischen der Stadt Berlin und dem brandenburgischen Umland mit den Mitteln der Fotografie.

Seit den späten 70er Jahren entstanden zahlreiche konzeptionell angelegte Zyklen - ausnahmslos in schwarz/ weiß.

Simone Förster: "Der Berliner Fotograf Karl-Ludwig Lange versteht sich im wörtlichen Sinne als Stadtfotograf. Im Gegensatz zum Architekturfotografen interessiert Lange nicht das singuläre architektonische Objekt. In all seinen Projekten und Arbeiten (.....) begreift Lange Architektur als Umfeld für soziale und gesellschaftliche Phänomene, als Teil eines gestalteten Raumes, eines Gesamtzusammenhanges. Karl-Ludwig Lange geht es um urbane Strukturen, deren Geschichte und Entwicklungen, deren Zusammenhänge und Zeichenhaftigkeit."

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Karl-Ludwig Lange
Von den Brücken: Stadtautobahnen und Eisenbahnanlagen
Westberlin 1973 - 1988