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Die Berliner Künstlerin Juliane Ebner versteht Zeichnung als ein Medium der Montage. Ob in Stop-Motion-Filmen oder Plexiglasbildern: Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen zwei Berliner Themen: der Mauerfall und Nofretete.

In der Überlagerung vieler Zeichnungsschichten entstehen Vexierbilder, in denen alltägliche Situationen und historische Personen, konkrete geschichtliche Verweise und allgemeine Tier- und Landschaftsdarstellungen zu fiktiven Geschichten verschmelzen.

Bundestagspräsident a.D. Dr. Wolfgang Thierse wird am Mittwoch, 23. Oktober 2013, um 18 Uhr die Ausstellung Parallelverschiebung der Künstlerin Juliane Ebner im Mauer-Mahnmal des Deutschen Bundestages im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus in Berlin eröffnen.

Die Ausstellung ist vom 24. Oktober 2013 bis 30. Januar 2014 Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

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Juliane Ebner
Parallelverschiebungen
Aus der Serie "Höhere Dichte", 2010