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Vernissage: Donnerstag, 13. März 2008

Bekannt wurde Jörg Immendorff insbesondere durch seine kritische Auseinandersetzung mit aktuellen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Themen. Beispielhaft für dieses Engagement ist sein ab 1978 entstandener Gemäldezyklus „Café Deutsachland“, der sich mit der Problematik des geteilten Landes befasst. Seine „Café Deutschland“-Bilder machten ihn Ende der 1970er Jahre berühmt, seit dem zählt Jörg Immendorff zu den bekanntesten Künstlern Deutschlands.

In seinen Bildern vermischt sich Gesellschaftliches und Privates zu expressiven Bilderrätseln, dabei werden die Betrachter mit Bekannten und Befremdlichen zugleich konfrontiert. In der Ausstellung im kunsthaus kaufbeuren ist das graphische Werk des Malers zu sehen, das sich durch meist große Formate und intensive Farbigkeit auszeichnet.

Konzept: Susanne Flesche, Leiterin des kunsthauses

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Jörg Immendorff
Das graphische Werk
Konzept: Susanne Flesche