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Roland Hagenberg beauftragte 10 japanische Architekturbüros, 10 Häuser als temporäre Unterkünfte für Raiding, dem Geburtsort von Franz Liszt zu entwerfen. Auf vorgegebener Grundfläche von je 5x5 m experimentieren Jun AOKI, Terunobu FUJIMORI, Sou FUJIMOTO, Hiroshi HARA, Toyo ITO, Klein Dytham Architects, Kengo KUMA, SANAA, TEZUKA architects und Yasuhiro YAMASHITA mit Assoziationen zum Wohnen im ländlichen Raum. Aus dem urbanen Kontext heraus sind dabei nicht-städtische Rückzugsorte entstanden, die individuelle Stimmungen, Materialien sowie Anspielungen auf die Geschichte des burgenländischen Grenzgebietes vereinen. Besonders während des Liszt-Festivals könnten sich die innovativen Unterkünfte der 10 Protagonisten der Avantgarde und Meister im Umgang mit kleinem Raum zu einer attraktiven Bed & Breakfast Alternative entwickeln und ein zukunftsweisendes Zeichen setzen. In der Ausstellung im Az W sind die eigens für das „Raiding-Projekt“ angefertigten 10 Modellstudien sowie eine Videodokumentation von Roland Hagenberg zu sehen.

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JapanLisztRaiding - zehn neue häuser

Künstler / Architekten: Jun Aoki, Terunobu Fujimori, Sou Fujimoto, Hiroshi Hara, Toyo Ito, Klein Dytham Architects, Kengo Kuma, SANAA  (Kazuyo Sejima & Ryue Nishizawa), Tezuka Architects, Yasuhiro Yamashita