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9 Künstler/innen, für deren Arbeit mit dem Medium Video der Begriff des Dokumentarischen einen wichtigen Impuls liefert, präsentieren jeweils 5 Videoarbeiten ihrer Wahl ! 3 Tage mit ca. 50 Videos und zahlreichen Diskussionen

“Es ist schwer das Reale zu berühren" besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Phasen; einer Reihe von monatlich stattfindenden, monographischen Screenings, die sich über acht Monate erstreckt und einem 3-tägigen Festival vom 7. bis zum 9. Februar 2003. Alle acht eingeladen Künstlerinnen und Künstler werden ihrerseits fünf unterschiedliche Künstlerinnen und Künstler für ein Festivalprogramm einladen. So entsteht im Rahmen des Festivals, bei dem insgesamt Videos von etwa 45 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen sein werden, eine Reihe von Binnen-Programmen, die das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln konstituieren.

An der ersten Staffel von Screenings nahmen teil: Ursula Biemann, Johanna Billing, Annika Eriksson, Ruth Kaaserer, Nina Könnemann, Mari Laanemets & Killu Sukmit, Oliver Ressler and Gitte Villesen.

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It is hard to touch the real / Es ist schwer das Reale zu berühren
1. Videofestival

Künstler: Ursula Biemann, Johanna Billing, Annika Eriksson, Ruth Kaaserer, Nina Könnemann, Mari Laanemets & Killu Sukmit, Oliver Ressler, Gitte Villesen.

Organisatoren: Sören Grammel, Maria Lind

Stationen:
07.02.03 - 09.02.03 Kunstverein München / 1. Festival
05.03.04 - 07.03.04 Kunstverein München / 2. Festival
19.10.04 - 06.11.04 Site Gallery, Sheffield
01.04.05 - 17.04.05 Yeans Göteborg
03.06.05 - 03.07.05 UKS Young Artists Society, Oslo
01.04.06 - 29.04.06 Grazer Kunstverein, Graz