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Mit seinen leuchtenden Landschaften, farbintensiven Stillleben und psychologisch feinsinnigen Porträts gehört Hans Thuar zum inneren Kreis der rheinischen Expressionisten. Geboren 1887 bei Lübben im Spreewald, verbrachte er seine Kindheit in Köln und war nach einem schrecklichen Unfall im Alter von elf Jahren an den Rollstuhl gefesselt. Inspiriert durch seinen besten Freund, August Macke, wandte sich Hans Thuar früh der Kunst zu und entwickelte in der Auseinandersetzung mit der Avantgardekunst seiner Zeit noch vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges eine seinem Naturell entsprechende, kraftvolle, expressive Malerei.

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Im Garten der Kunst
Hommage an Hans Thuar zum 125. Geburtstag