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Als »No Budget«-Kurzfilmfestival 1985 gestartet, hat sich das Internationale Kurzfilmfestival Hamburg zu einem der wichtigsten Festivals in der internationalen Kurzfilmszene entwickelt. Mit der Präsentation der gesamten Bandbreite des Kurzfilmschaffens bietet das Festival ein vielfältiges Forum für seine Besucher.

Das Festival versteht sich als Forum zur Präsentation internationaler Kurzfilmproduktionen und Treffpunkt von Kurzfilmern aus dem In- und Ausland. Das Festival wird von der KurzFilmAgentur Hamburg ausgerichtet.

Das Internationale KurzFilmFestival Hamburg wird von der Kulturbehörde Hamburg und vom Media Programm der Europäischen Kommission gefördert.

Das Festival veranstaltet einen »Internationalen Wettbewerb« für aktuelle Kurzfilme, sowie einen Wettbewerb für internationale »No Budget«-Filme, die ohne Fördergelder entstanden. Zu den Auszeichnungen gehören u.a. der »Hamburger Kurzfilmpreis« und der »François-Ode-Preis« – ein Juryspezialpreis zum Gedenken und zur Erinnerung an den Gründer der Pariser Agence du Court Métrage sowie Unterstützer und Freund der KurzFilmAgentur Hamburg.

Zu den Besonderheiten des Festivals gehört unter anderem die Erfindung des »Flotten Dreier«. In Sonderprogrammreihen werden Regisseure/innen, spezielle Themen und Filmländer vorgestellt.

Pressetext

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21. Internationales Kurzfilmfestival Hamburg

PreisträgerInnen 2005:
Dusan Gligorov, Ruben Östlund, Mathias Gokalp, Martin Lund, Daniel Mulloy, John & Henry Ford, George Olsen, Cao Guimaraes, Stephan Müller, Sebastian Wolf & Tinka Stock, Carsten Knoop & Dorit Kiesewetter, Jasper-Wu Laudenabch, Eike Swoboda & Felix Engel, Matthias Grübel & Matthias Sdun, Yianna Americanou, Marc Dalmans, Morten H. Evelid