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Unter dem Titel „Ich bin was Besonderes“ stellen Corinna Schnitt (1964), Köln, und Peter Piller (1968), Hamburg, im Rahmen der Open Art in der Otto-Galerie aus. Beide KünstlerInnen beschäftigen sich in ihren Arbeiten mit der sozialen Wirklichkeit in Deutschland, die in der künstlerischen Selektion in eine groteske Poesie eingebunden wird.

Corinna Schnitt entwickelt dabei in ihren Videos utopische Aspekte einer Alltagsikonographie, während Peter Piller in seinen Fotoserien aus anonymen Zeitungsbildern den Bildreporten semantisches Neuland erschließt. Selbst die künstlerische Inszenierung der Arbeiten bedient sich der vorgefundenen Muster der Medienrealität

Pressetext

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Ich bin was Besonderes
Projekt von Sonja von Baranow und Veit Loers

mit Peter Piller, Corinna Schnitt