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Mit Auftritten im Palais de Tokyo, Paris 2002, der Havanna Biennale 2003 sowie dem Henie Onstad Kunstsenter, Oslo 2004, hat Helga Griffiths (*1959 Ehingen/Donau) bereits international auf sich aufmerksam gemacht. Das installative Werk von Helga Griffiths entfaltet sich an der Nahtstelle von (Natur-)Wissenschaft und Kunst. Investigative Techniken, Versuchsaufbauten wie im Laboratorium, die Verwendung von Materialien aus dem Chemie-Labor, das Eindringen in die Gedankenwelt der Life Sciences mutieren unter der strukturierenden Hand der Künstlerin zu multi-sensorischen, alle Sinne des Betrachters herausfordernden Groß- skulpturen. Im Kunstverein wird Helga Griffiths aktuelle meteorologische Daten aus Ulm per Computer in eine Licht-, Sound- und Duftcollage verwandeln.

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