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Hans Baschang, 1937 in Karlsruhe geboren, war Ende der fünfziger Jahre Schüler von Herbert Kitzel an der Karlsruher Akademie. Schon 1967 erhielt Baschang den Villa-Romana Preis, 1970 das Stipendium der Villa-Massimo, Rom.

Es folgte ein Lehrauftrag an der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim. Von 1972-73 war Baschang Gastdozent an der Akademie seiner Heimatstadt Karlsruhe. Seit 1975 ist er Professor an der Akademie der bildenden Künste in München. 1997 wurde er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Seine Werke finden sich in vielen bedeutenden Sammlungen. In der autonomen Zeichnung fand Baschang nach seinem malerischen Frühwerk der sechziger Jahre das eigentliche und ihm gemässe Medium, das er in allen Techniken und Spielarten souverän beherrscht.

Einführende Worte zur Ausstellung sprach Lothar Romain, Präsident der Hochschule der Künste Berlin. Der Künstler war zur Vernissage anwesend.

Zur Ausstellung erschien ein Katalog mit Texten von Lothar Romain, Klaus Gallwitz, dem ehemaligen Direktor des Städel-Museums in Frankfurt am Main und Wieland Schmied, dem Präsidenten der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. (66 Seiten, 40 Abbildungen, erhältlich beim Kunstverein Offenburg-Mittelbaden).

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Hans Baschang