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Gregor Schmoll inszeniert sich in der adaptierten Darstellungsweise unterschiedlicher Kunstfiguren, die in ihrer Überzeichnung nicht selten die Grenze zur Posse überschreiten. Er stellt keine Behauptungen auf, er reproduziert lediglich. Seine raumgreifende Inszenierungen setzen sich aus einer Vielzahl formaler und inhaltlicher Zitate zusammen, die in ihrer Neuordnung, die Brüchigkeit einer rezeptionsästhetischen Analyse offen legen. Gregor Schmoll ironisiert – mit feierlichem Ernst.

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Eyes on - Monat der Fotografie Wien:

Gregor Schmoll - Aus der Privatsammung
Ort: k/haus Salon