press release only in german

Im Zentrum der Ausstellung "FÜNFZIG ZIGARREN FÜR DAS LICHT DER ZUKUNFT" steht "Die Maschine" von Günther B. Ein Artefakt, das, wie Harry Walter es in seinem Text "Der wandernde Totpunkt" beschreibt, alles andere als ein Kunstwerk sein wollte, das bis heute auch nicht wie ein solches aussieht und dennoch genau das liefert, was man von Kunst erwartet, nämlich vollkommen unverständlich zu sein. Seit Ende der 70er Jahre arbeitet Günther B. an diesem Perpetuum Mobile, das die weltweiten Energieprobleme ein für alle Mal lösen wollte. An diese fixe Idee einer Weltverbesserungsmaschine, die durchaus in den politischen Ereignissen ihrer Entstehungszeit verankert ist und erstmalig zu sehen sein wird, sind mehr oder weniger alle Werke der Ausstellung angedockt.