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Seit 1913, als sie sich in der Kunstakademie Dresden begegnet sind, halten Peter August Böckstiegel und Conrad Felixmüller freundschaftlichen Kontakt. Seit 1919 sind sie verschwägert. Im Verlauf der 1920er Jahre finden sie zum großen gemeinsamen Thema: dem arbeitenden Menschen. Während sich Böckstiegel der Gestalt des Bauern widmet, fährt Felixmüller 1920 ins Ruhrgebiet und porträtiert die Bergleute und ihre Zechen-Welt. Der Bauer und der Bergmann treten in dieser Ausstellung erstmals in einen spannenden Dialog. Die zahlreichen Bilder aus der Arbeitswelt, darunter viele Hauptwerke beider Künstler, werden gemeinsam vorgestellt.

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Felixmüller Böckstiegel
Peter August Böckstiegel / Conrad Felixmüller