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press release only in german

Die Farbrhythmen in Elisabeth Sonnecks Arbeiten konkretisieren sich in vielfachen, halbtransparenten Überlagerungen orthogonaler Pinselzüge und entwickeln dabei polychrom vibrierende Farbtöne und komplexe farbige Wechselwirkungen. Auch ihre raumbezogene Malerei zeigt eine prozessuale Farbfindung. Sie korrespondiert dialogisch mit dem Raum, in Bezug auf Raumfarben und -licht und in Rhythmen, die sich aus Raummaßen ergeben. Das Gegenüber von Farbe und Betrachter wird dynamisiert, indem er die Farb-Umgebung in gleitender Sicht ringsum, durch seinen Standortwechsel und die jeweilige Blickrichtung im Raum wahrnimmt.

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Elisabeth Sonneck
glissando