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Seit ihrer Teilnahme an der Berlin Biennale 1998, der Biennale di Venezia 1999 und der documenta 11 2000 zählt die Französin Dominique Gonzalez-Foerster (geb. 1965) zu den maßgeblichen Vertreterinnen der jüngeren Künstlergeneration. Die seit 1995 verstärkt mit Filmen arbeitende Medienkünstlerin richtet Räume ein zwischen Realität und Traum, Erinnerung und Fiktion, transitorische Orte zwischen inneren mentalen und emotionalen Bereichen und dem Draußen außerhalb unseres Körpers. Das (momentane) Ich entwickelt sich auch aus der Umgebung, in der es sich aufhält; in der multimedialen Installation im Kunstverein wird es akustisch und optisch mit dem Film verpflichteten Mitteln auf die Probe gestellt. Pressetext