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Das eigene Lebensumfeld kann eng sein. Familienbande, gesellschaftliche Normen und Übereinkünfte, unausgesprochene Regeln, Kontrolle am Arbeitsplatz, im Freundeskreis. Es gibt genug Bereiche, wo sich Menschen selber und gegenseitig das Leben schwer machen. Wohl bieten sich laufend Möglichkeiten, aus dem Korsett auszubrechen, den Trott hinter sich zu lassen und die Handlungsspielräume zu erweitern. Das Potential für den Aufstand ist im Alltag enthalten.

Diese Ausstellung steht im Dialog mit der Ausstellung „Schon wieder und noch mal? – Handlungsspielräume“ im Kunstverein Medienturm.

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Der tägliche Aufstand

Künstler: Ingo Abeska, Michael Blum, Nilbar Güres, Paul Kranzler, Elisabeth Schmirl, Maja Vukoje, Manfred Willmann.