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'Insel bezeichnet nicht nur ein von Wasser umgebenes Land, Insel bedeutet Land des Friedens, der Illusion, Zuflucht vor der Unrast'. So beschreibt Santiago Rusinôl die Besonderheit eines Landes, das wie ein Floß im Meer schwimmt. Auf diesem Floß wird das Mallorca-Atelier bis nach Bonn transportiert. Die Künstler Joseph Maria Alcover, Amador Magraner, Pep Llambìas, Francesca Martì, Teresa Matas, Guillem Nadal, Bernardì Roig und Antoni Socías werden im Rahmen des vom Kunstmuseum Bonn geförderten Programms Peripherical Positions ihre Werke ausstellen, in denen stilistische Merkmale und Ausrucksformen von internationalem Rang sich mit insularen Traditionen mischen. Die acht Künstler repräsentieren in der Zeit der Globalisierung einen Querschnitt durch die zeitgenössische Kunst der Insel. Das künstlerische Ökosystem Mallorcas besitzt ein großes Potential an Kreativität, von der Antike über traditionelle zu offenen Strukturen und mediterranem Lebensstil. Das Kunstmuseum Bonn, in Zusammenarbeit mit der Conselleria d'Educació i Cultura del Govern de les Illes Balears, stellt die poetischen mediterranen Artefakte der deutschen expressiven Kunstszene in seinen Sammlungen gegenüber. Pressetext

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DAS MALLORCA-ATELIER
ZEITGENÖSSISCHE KUNST AUS MALLORCA

Arbeiten von Joseph Maria Alcover, Amador Magraner, Pep Llambias, Francesca Marti, Teresa Matas, Guillem Nadal, Bernardi Roig, Antoni Socias