press release only in german

Conflict, Time, Photography (10. April – 5. Juli 2015), produziert in Kooperation mit der Tate Modern, präsentiert einen kaleidoskopischen Blick auf die künstlerischen und dokumentarischen Bearbeitungen gewaltsamer Konflikte mit den Mitteln der Fotografie. Rund 200 Werke aus der Zeit zwischen 1855 bis 2013, entstanden in den unterschiedlichsten geopolitischen Zusammenhängen, bieten nicht eine „Geschichte der Kriegsfotografie“, sondern fragen vielmehr nach den Möglichkeiten und Strategien der fotografisch-künstlerischen Bewältigung von Krieg und Gewalt.

Beteiligte KünstlerInnen

Jules Andrieu, Pierre Antony-Thouret, Nobuyoshi Araki, George N. Barnard, Margaret Bourke-White, Frank Breuer, Adam Broomberg & Oliver Chanarin, René Burri, Hermann Claasen, Luc Delahaye, Chloe Dewe Mathews, Ken Domon, Matsumoto Eiichi, Hugo Friedrich Engel, Roger Fenton, Toshio Fukada, Jim Goldberg, Ruth Hallensleben, Willy van Heekern, Rudolf Herz, Dieter Hinrichs, Kenji Ishiguro, Kikuji Kawada, János Kender & Harry Shunk, Peter Kleu, An-My Lê, Jerzy Lewczyński, Emeric Lhuisset, Agata Madejska, Diana Matar, Angela Milden, Don McCullin, Susan Meiselas, Simon Norfolk, João Penalva, Richard Peter, Walid Raad, Jo Ractliffe, Albert Renger-Patzsch, Sophie Ristelhueber, Julian Rosefeldt, August Sander, Michael Schmidt, Karl Hugo Schmölz, Ursula Schulz-Dornburg, Indrė Šerpytytė, Stephen Shore, Taryn Simon, Josef Stoffels, Shomei Tomatsu, Hiromi Tsuchida, Nick Waplington, Jane & Louise Wilson, Sasaki Yuichiro