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Astrid Stricker zeichnet Männer und Frauen. Doch Illustrieren ihre Bilder keine Geschichten. Vielmehr erkundet die Künstlerin mit ihren häufig nackten, manchmal deformierten Figuren komplexe psychische Zustände - nicht selten diffuse Ängste, Wunschvorstellungen oder Schmerzen. Dabei scheint Astrid Strickers Phantasie für ihre ungewöhnlichen, mehrdeutigen Bildfindungen beinahe grenzenlos. Einige der kafkaesk-unheimlichen oder schmlos radikalen Arbeiten vermögen bei den BetrachterInnen, Unwohlsein oder Ekel hervorrufen.
Pressetext
Astrid Stricker
Zeichnungen