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Anläßlich der Eröffnung ihres Erweiterungsbaus, der Galerie der Gegenwart, am 23. Februar ist die Hamburger Kunsthalle zu Gast bei den Galerien auf der Fleetinsel. Sie stellt dort die bislang größte Arbeit von Andreas Slominski aus: heizen.

Andreas Slominski zeigt in seinen Werken seinen besonderen Sinn für subtile Wahrnehmungen und für verborgene Bezüge, und immer wieder werden seine Installationen von scheinbar abwegigen Aktionen begleitet und bestimmt, die diese gedankliche Arbeit veranschaulichen.Die Arbeit heizen hat Slominski erstmals 1996 in einer Ausstellung im Portikus in Frankfurt/M. vorgestellt. Ein benachbartes Gebäude erinnerte ihn an einen Windmühlenstumpf, und so entwickelte sich die Idee, Windmühlenflügel zusammenzutragen, ungewöhnliches, großes Holz, das in einem kleinen Ofen verfeuert werden soll. Für die Situation im Ausstellungsraum auf der Hamburger Fleetinsel hat Slominski zusätzliche Windmühlenflügel herangezogen.

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Andreas Slominski
heizen