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1815 hat Johann Friedrich Städel das Fundament für eine Gemäldesammlung und eine Kunsthochschule gelegt. Die Ateliers der Städelschule und die Ausstellungsräume des Städelschen Kunstinstituts, zwischen Dürer- und Holbeinstraße gelegen, trennen heute kaum 50 Meter. Der direkteste Brückenschlag zwischen beiden Institutionen ist dabei die Kunst.

Die Städelschulabsolventen des Jahrgangs 2003 haben sich das Erdgeschoss des Ausstellungshauses des Städel ausgesucht, um die persönlichen Meisterwerke ihrer Studienzeit in der Gruppenausstellung absolvenz zu zeigen.

Silbergraue Wände bildeten im Frühjahr 2003 die Grundlage für die von Holger Wallat entworfene Architektur der Rembrandt Rembrandt Ausstellung. Die Studenten haben die temporäre Architektur dieser Malereiausstellung von Meisterwerken des 17. Jahrhunderts für ihr Projekt gewählt. 19 Werke der unterschiedlichsten Medien bespielen den Raum neu.

Pressetext

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absolvenz

mit Helene Arendt, Michael Beutler, Henning Bohl, Christoph Borowiak, Lutz Braun, Tue Greenfort, Michaela Meise, Christina Morhardt, Stefan Müller, Justine Otto, Sibel Ötztürk, Georgios Papageorgiou, Michael Pfrommer, Lewin Quehl, Jan Schmidt, Francesca Shaw, Oliver Tüchsen, Andreas Zybach