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Der „Meldorfer Culturpreis“ besteht seit 1990 und wird alle drei Jahre vergeben. Ein ehrenamtlich tätiger MC-Arbeitskreis aus Stadtvetretern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens organsisiert diese jurierten Ausstellungen.

Das Logo "Culturpreis" zeigt den stilisierten Meldorfer Dom als kulturelles Symbol der Stadt. Die rote Spitze stellt die Häuser Meldorfs dar. Turm- und Hausdachspitze bilden den Buchstaben M. Der Bogen des Buchstaben C steht für das lateinische Wort cultura.

Mit diesen Ausstellungen zeitgenössischer Kunstwerke bietet der "Meldorfer Culturpreis" Künstlern aus Schlesig-Holstein und Jütland ein Forum in Meldorf. Sie erhalten bei diesem Wettbewerb die Möglichkeit, Werke bildender Kunst mit den unterschiedlichsten Materialien und Techniken, einem vorgegebenen Thema entsprechend, anzumelden. Fachkundige Juroren bewerten alle eingereichten Exponate. Die ausgewählten Werke werden dann in einem festgesetzten Zeitraum in Meldorf ausgestellt.

Auch in diesem Jahr beteiligten sich wieder viele Kunstschaffende des Nordens an der Ausschreibung zum "Meldorfer Culturpreis", dem 9. seit seiner Gründung. Nach der Vorjurierung können die Organisatoren jetzt 45 Künstler mit 54 Werken einem kunstinteressierten Publikum vorstellen.

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9. Meldorfer Culturpreis "Fundstücke"

Künstler:
Gudrun Adrion, Klaus Amman, Else Elisabeth Andersen, Klaus Augustin, Karin Baum, Gudrun Becker, Wolfgang Beckmann, Andreas Böhm, Birgit Bornemann, Henning Christensen, Ulla Didrichsen, Helga Empen, Preben Frederiksen, Rigmor Bak Frederiksen, Rita Frind, Arnold Gietl, Martina Grützmacher, Regine Haack, Linda Hamkens, Anne Hanno-Nagel, Uta Hoepner-Neutze, Thomas Hoffmann, Ulrich Hofmann, Helga Hoppe, Jens Chr. Jensen, Corinna Kraus-Naujeck, Wiebke Kühl, Renate Löding, Hakon Lund Jensen, MARIAZO, Kerstin Mempel, Inge Nagel, Arnold Neufeld, Fritz Bro Pedersen, Anke Richter-Teubler, Rufina Schröter, Miklas Staiger, Manuela Stein, Tage Størup, Sabrina Strauss, Siobhan Tarr, Claus Vahle, Wolfgang Wehrmeister, Eve Wiemer, Mathias Wolf.