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Kunst und Design stehen seit jeher in einer fruchtbaren Wechselbeziehung. Autoren aus den Bereichen Kunst und Design, aber auch Grafik, Mode und Architektur teilen Strategien, Methoden und Ziele. Während einige Kunstschaffende Designstrategien für sozialkritische Äusserungen einsetzen, verwenden andere Design als Mittel, um Alltagsphänomene, Emotionen und Denkhaltungen zu reflektieren. Umgekehrt hat eine Vielzahl von Designern den Glauben an ein Neutralitätsideal abgelegt und greift zusehends in soziale, politische, ethische oder ökologische Diskurse ein. Die Ausstellung konfrontiert 10 zeitgenössische Arbeiten am Rande der Realität, an der Grenze des Machbaren. Mit: Jurgen Bey (NL), Bless (F/D), Dexter Sinister (GB/USA), Dunne & Raby und Michael Anastassiades (GB), Alicia Framis (E), Martino Gamper (I/GB), Ryan Gander (GB), Martí Guixé (E), Tobias Rehberger (D) und Superflex (DK). Eine Koproduktion mit dem Centre d’Art Contemporain Genève und der Haute école d’art et de design Genève.

Publikation zur Ausstellung Wouldn’t it be nice … wishful thinking in art and design Centre d’Art Contemporain Genève (Hg.) Mit Beiträgen von Katya García-Anton, Emily King und Christian Brändle Design: Graphic Thought Facility, London, F / E, 320 Seiten, JRP|Ringier

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Wouldn't it be nice… –
10 Utopien in Kunst und Design

mit Stuart Bailey, Jürgen Bey, BLESS , Dexter Sinister, Anthony Dunne / Fiona Raby, Michael Anastassiades, Alicia Framis, Martino Gamper, Ryan Gander, Marti Guixe, Chosil Kil, Tobias Rehberger, Superflex  ...