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Die unter der Schirmherrschaft von Johannes Rau stehende Ausstellung umgreift die gesamtdeutsche Kunst- und Kulturentwicklung des letzten Jahrzehnts der Nachkriegszeit vor dem Mauerfall 1989 und zeigt, dass trotz Mauer und Stacheldraht West- und Ostdeutschland nicht strikt voneinander getrennte Welten waren, sondern durchaus Austausch und Korrespondenz auf verschiedenen Ebenen und unterschiedlichen Weisen stattfanden. Vor allem diejenigen Künstler, die zu Beginn der 80er Jahre erstmals ans Licht der Öffentlichkeit traten, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Die präsentierten westdeutschen Künstler sind gleichzeitig die repräsentativen Namen der nordrhein-westfälischen Kunstszene dieser Zeit: Anna und Bernhard Johannes Blume (auf deren Werk der Name der Ausstellung zurückgeht), Peter Bömmels, Klaus von Bruch, Walter Dahn, Jiri Dokupil, Felix Droese, Georg Herold, Candida Höfer, Martin Kippernberger, Astrid Klein, Marcel Odenbach, Albert Oehlen, Thomas Ruff und Rosemarie Trockel. Die Namensliste zeigt, welch große Bedeutung gerade die NRW-Szene für den kulturellen Austausch über die innerdeutsche Grenze hinweg gespielt hat.

Pressetext

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"Wahnzimmer"
im Rahmen von "Klopfzeichen.Kunst und Kultur der 80er Jahre in Deutschland"

mit Anna und Bernhard Blume (auf deren Werk der Name der Ausstellung zurückgeht), Peter Bömmels, Klaus vom Bruch, Walter Dahn, Jirí Georg Dokoupil, Felix Droese, Georg Herold, Candida Höfer, Martin Kippenberger, Astrid Klein, Marcel Odenbach, Albert Oehlen, Jens Rötzsch, Thomas Ruff, Erasmus Schröter, Gundula Schulze el Dowy, Rosemarie Trockel, Ulrich Wüst, u.a.