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Die Dauerleihgabe mit rund 40 Werken von Gerhard Richter, die aus dem Besitz des Künstlers sowie aus dem eines privaten Sammlers stammen, ist der Anlass für eine Neukonzipierung aller Werke der Galerie Neue Meister im Albertinum. Zukünftig wird sich die Präsentation vom Anfang des 19. Jahrhunderts mit Caspar David Friedrich und den anderen Romantikern über die französischen Impressionisten, die Expressionisten mit den Brücke-Künstlern und der Dresdner Sezession bis zur Kunst der DDR entwickeln und wird mit Gerhard Richter in den letzten drei Räumen des 20. Jahrhunderts abschließen. Mit der Neugestaltung ist eine Renovierung der Ausstellungsräume im 2. Obergeschoss sowie des Treppenhauses verbunden, die eine Schließung der Galerie Neue Meister vom 21. Juni 2004 bis zur Wiedereröffnung im August 2004 erforderlich macht. Nur die Säle der Curt-Querner-Ausstellung bleiben noch bis zum 26. Juli 2004 geöffnet. Die Skulpturensammlung im Klingersaal im 1. Obergeschoss sowie die Antikenhalle sind von der Renovierung nicht betroffen und bleiben weiterhin geöffnet. Mit der Wiedereröffnung der Galerie Neue Meister am 21. August 2004 wird sich die weltbekannte Sammlung nicht nur in neuem Gewand zeigen, sondern sie wird mit dem zusätzlichen Schwerpunkt der drei Gerhard-Richter-Räume die einzige sein, die Richters Werk in solcher Breite zeigt.

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Von Caspar David Friedrich bis Gerhard Richter
Gerhard Richter im Albertinum
Wiedereröffnung der Galerie Neue Meister