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Der 1963 in Dresden geborene Künstler Via Lewandowsky wird für die Kunsthalle eine eigene Inszenierung entwickeln. Hokuspokus präsentiert in szenischen Konstellationen Arbeiten, die Missverständnisse und Absurditäten im Umfeld von Glaube, Aberglaube, Fetisch, Aura, Wissen und Vernunft untersuchen. Lewandowsky setzt sich in seinen Werken mit dem Prozesshaften auseinander, stiftet Sinn über den Unsinn, löst die Dinge von ihrer eigentlichen Funktion und widmet sie um. Auf höchst hintersinnige, aber auch humorvolle Weise fragt er nach den Bedingungen unserer Wahrnehmung.